Rentierkuchen
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.
Ein
Rentier-Schokoladenkuchen bringt nicht nur winterliche Stimmung in die Küche,
sondern zaubert auch ein Lächeln auf jedes Gesicht. Zum Nikolausbesuch backe ich diesen mit weihnachtlichen Gewürzen verfeinerten
Schokoladenkuchen, den ich mit liebevollen Rentier-Details verziere. Ein Highlight
auf jeder Adventstafel.
Was man braucht?
für einen Kuchen
Teig:
4
Eier
170
g Zucker
1
TL Vanillezucker
1
Prise Salz
170
g Weizenmehl 700
5 g
Backpulver
10
g Backkakao
1
TL Lebkuchengewürz
½
TL Zimt
100
geriebene Schokolade
120
g Öl
60
g Wasser
Marillenmarmelade
Glasur:
180
g Kochschokolade
100
g Butter
1
TL Milch
Dekoration:
Rote
Smarties
Zuckeraugen
Baby-Brezeln
Strohalme
runde
Kuchenform 24 cm Durchmesser
Wie es geht?
Den Backofen kann man auf 170°C Heißluft vorheizen.
Die Eier werden getrennt. Die Dotter, den Zucker, den Vanillezucker und die Prise Salz werden in einer Rührschüssel mit einer Küchenmaschine oder einem Handmixer mindestens 5 Minuten cremig gerührt. Das Mehl, das Backpulver, der Backkakao und die Gewürze werden in einer Schüssel vermischt. Die Schokolade wird mit einer Küchenreibe fein gerieben und zum Mehl gegeben. Nun wird abwechselnd die Mehlmasse und das Öl zum Teig hinzugefügt. Anschließend wird das Wasser untergerührt. Die Eiweiße werden steiff geschlagen und vorsichtig mit einem Teigschaber unter den Teig gehoben, sodass die Masse schön luftig bleibt.
Eine runde Backform wird mit Backpapier ausgelegt und der Teig wird in die Form gegeben.
Der Kuchen wird nun für ca. 30 Minuten bei 170°C Heißluft in den Backofen geschoben und gebacken. Nach 30 Minuten eine Stäbchenprobe machen und den Kuchen eventuell weitere fünf Minuten backen. Anschließend lässt man ihn gut auskühlen.
Der Kuchen wird mit einer fein passierten Marillenmarmelade rundherum bestrichen.
Für die Glasur wird die Kochschokolade klein gehackt und in einem Topf über Wasserbad geschmolzen. Anschließend werden Butter und Milch hinzugefügt und alles wird gut verrührt. Die Glasur wird nun auf dem Kuchen verteilt. Diese lässt man gut trocknen.
Der Kuchen wird nun in 12 gleich große Stücke geschnitten. Mit den Zuckeraugen, den Smarties und den Brezeln werden die einzelnen Kuchenstücke verziert.
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.


















































































Laugenbagels







































