Marillenkuchen
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.
Wenn der Sommer angekommen ist und die Tage nach Sonne, Leichtigkeit und Genuss schmecken, dann beginnt sie, die Marillenzeit. In meiner Backsstube wird aus dem süßen Obst ein saftiger Marillenkuchen gebacken. Der Rührteig ist luftig und hoch und die Marillen sind fruchtig, süß und saftig. Der Kuchen schmeckt am besten mit reifen, heimischen Marillen.
Was man braucht?
für einen Kuchen
170 g zimmerwarme Butter
170 g Zucker
1 TL Vanillezucker
3 Eier
1 Prise Salz
275 g Weizenmehl 450
10 g Backpulver
120 g griechischer Joghurt
400 g Marillen
Staubzucker
Runde Kuchenform Durchmesser 25 cm
Wie es geht?
Den Backofen kann man auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Butter, der Zucker und der Vanillezucker werden in einer Rührschüssel mit einer Küchenmaschine oder einem Handmixer mindestens 5 Minuten cremig gerührt. Anschließend werden die Eier einzeln untergerührt. Das Mehl, das Backpulver und das Salz werden in einer Schüssel vermischt. Nun wird abwechselnd die Mehlmasse und der griechische Joghurt zum Teig hinzugefügt. Eine runde Kuchenform wird mit Backpapier ausgelegt und der Teig wird in die Form gegeben.
Die Marillen werden gewaschen, halbiert und geviertelt und auf dem Teig verteilt.
Der Kuchen wird nun für ca. 45 Minuten bei 175°C Ober- und Unterhitze in den Backofen geschoben und auf mittlerer Schiene gebacken. Nach 45 Minuten eine Stäbchenprobe machen und den Kuchen eventuell weitere fünf Minuten backen. Anschließend lässt man ihn gut auskühlen, löst ihn aus der Kuchenform und bestreut ihn mit Staubzucker.
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.


