Frühlingsbrötchen mit Karotten und Saaten
Die Saaten und Haferflocken werden miteinander vermischt und mit dem kochenden Wasser übergossen. Anschließend lässt man das Quellstück ca. 1 Stunde abkühlen.
Die Zutaten für den Hauptteig werden genau abwogen und in eine Rührschüssel gegeben. Das Quellstück wird ebenfalls hinzugefügt und alles wird per Küchenmaschine oder von Hand zu einem glatten Teig geknetet. Zuerst sollte man ca. 7 Minuten langsam kneten, anschließend 1 Minute auf höhere Stufe. Danach formt man den Teig zu einer Kugel und lässt ihn in einer Schüssel zugedeckt ungefähr eineinhalb Stunden in einer geölten Schüssel bei Raumtemperatur gehen. Nach etwa 30 Minuten wird der Teig einmal gedehnt und gefaltet (hochziehen und einschlagen – von allen vier Seiten) und nochmals gehen gelassen. Den Vorgang nach weiteren 30 Minuten wiederholen. Das Dehnen und Falten gibt dem Teig Struktur und Volumen.
Der Teig wird auf eine mit Roggenmehl bemehlte Arbeitsfläche gelegt. Nun wird er in ca. 9 gleichgroße Stücke geteilt und auf ein mit Backpapier belegtes Blech gelegt. Die Brötchen lässt man nun abgedeckt für ca. 40 Minuten rasten.
Den Backofen kann man zwischenzeitlich auf 250°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Brötchen werden mit etwas Wasser besprüht und den Ofen geschoben.
Die Temperatur im vorgeheizten Backofen wird auf 230°C reduziert und die Brötchen werden für ca. 15 bis 17 Minuten mit viel Dampf gebacken. Damit sich eine schöne Kruste bildet, die Backofentüre
3 Minuten vor Backende öffnen und den Wasserdampf ablassen.
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.
Der Frühling steht in den Startlöchern und passend zur Jahreszeit backe ich saftige Frühlingsbrötchen mit verschiedenen Saaten und geriebenen Karotten. Dieses Gemüse lässt sich wunderbar verbacken und bringt neben Feuchtigkeit auch Farbe ins Gebäck. Die Saatenmischung kann je nach Geschmack variieren und trägt zum Aroma der Brötchen bei. Da die Brötchen nur abgestochen werden, sind sie nach der Teigruhe recht schnell gebacken.
Was man braucht?
für ca. 9 Brötchen
Quellstück
20 g Haferflocken
20 g Leinsamen
20 g Sonnenblumenkerne
20 g Sesam
80 g kochendes Wasser
Hauptteig
220 g Wasser (25°C)
40 g Roggen-Sauerteig
5 g Bio-Hefe
370 g Weizenmehl 700
30 g Roggenvollkornmehl
10 g Salz
10 g Backmalz
70 g fein geriebene Karotten
Quellstück
Wie es geht?
Die Saaten und Haferflocken werden miteinander vermischt und mit dem kochenden Wasser übergossen. Anschließend lässt man das Quellstück ca. 1 Stunde abkühlen.
Die Zutaten für den Hauptteig werden genau abwogen und in eine Rührschüssel gegeben. Das Quellstück wird ebenfalls hinzugefügt und alles wird per Küchenmaschine oder von Hand zu einem glatten Teig geknetet. Zuerst sollte man ca. 7 Minuten langsam kneten, anschließend 1 Minute auf höhere Stufe. Danach formt man den Teig zu einer Kugel und lässt ihn in einer Schüssel zugedeckt ungefähr eineinhalb Stunden in einer geölten Schüssel bei Raumtemperatur gehen. Nach etwa 30 Minuten wird der Teig einmal gedehnt und gefaltet (hochziehen und einschlagen – von allen vier Seiten) und nochmals gehen gelassen. Den Vorgang nach weiteren 30 Minuten wiederholen. Das Dehnen und Falten gibt dem Teig Struktur und Volumen.
Der Teig wird auf eine mit Roggenmehl bemehlte Arbeitsfläche gelegt. Nun wird er in ca. 9 gleichgroße Stücke geteilt und auf ein mit Backpapier belegtes Blech gelegt. Die Brötchen lässt man nun abgedeckt für ca. 40 Minuten rasten.
Den Backofen kann man zwischenzeitlich auf 250°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Die Brötchen werden mit etwas Wasser besprüht und den Ofen geschoben.
Die Temperatur im vorgeheizten Backofen wird auf 230°C reduziert und die Brötchen werden für ca. 15 bis 17 Minuten mit viel Dampf gebacken. Damit sich eine schöne Kruste bildet, die Backofentüre
3 Minuten vor Backende öffnen und den Wasserdampf ablassen.
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.
-