Weihnachtsbäckerei:
Lebkuchen-Nikoläuse
Der Nikolaus ruft in Erinnerung Gutes zu tun, Freude zu schenken und auch an seine Nächsten zu denken. Deshalb backe ich mit meiner Tochter zum Nikolausfest köstliche Lebkuchen-Nikoläuse. Damit überraschen wir beide Familie und Freunde dieses Jahr. Die Lebkuchen-Nikoläuse eigenen sich auch wunderbar, um Nikolaussäckchen zu befüllen. Ein einfaches und tolles Rezept, um sich mit Kindern auf den Nikolaustag einzustimmen.
Lebkuchen-Nikoläuse
Was man braucht?
für ca. 40 Stück
Teig
60 g geriebene Haselnüsse
250 g Weizenmehl/Roggenmehl
5 g Backpulver
120 g Staubzucker
10 g Vanillezucker
20 g Schokoladenpudding-Pulver
1 TL Lebkuchengewürz
100 g Honig
70 g kalte Butter
1 Ei
20 g kalte Milch
Schale + Saft von einer halben Zitrone
1 Eidotter
1 EL Milch
Glasur
60 g Staubzucker
10 g Eiweiß
rote Lebensmittelfarbe
Wie es geht?
Am Vortag
Die geriebenen Haselnüsse werden in einer Pfanne vorsichtig geröstet, bis sie duften. Die Nüsse sollte man anschließend gut abkühlen lassen.
Dann werden alle trockenen Zutaten (inkl. der Haselnüsse) in einer Rührschüssel vermengt. Anschließend werden alle feuchten Zutaten hinzugefügt. Die Zutaten werden rasch mit einer Küchenmaschine zu einem glatten Teig verknetet. Der Teig sollte keinesfalls zu lange geknetet werden, da er dann an Konsistenz verliert und bröselig wird. Der Teig wird gut abgedeckt für mindestens eine Nacht im Kühlschrank gelagert. Dadurch kann sich das Aroma des Teigs richtig entfalten.
Am Backtag
Der Teig wird am nächsten Tag kalt verarbeitet. Der Teig wird auf eine bemehlte Arbeitsfläche gelegt und ca. 5 mm dick ausgerollt. Damit der Teig nicht an der Arbeitsfläche kleben bleibt, wird zwischendurch mit einer Palette unter die Teigplatte gestrichen. Mit einer Nikolaus-Ausstechform wird der Teig nun ausgestochen. Die Lebkuchen werden auf ein vorbereitetes Blech gelegt.
Den Backofen kann man zwischenzeitlich auf 170°C Umluft vorheizen. Das Eidotter mit einem Esslöffel Milch verquirlen und die Mischung auf die Lebkuchen streichen.
Anschließend kommen die Lebkuchen in den heißen Backofen und werden für ca. 8 bis 10 Minuten gebacken. Sie sollten dabei kaum Farbe annehmen. Die Lebkuchen sollten noch sehr weich sein, wenn sie aus dem Ofen kommen. Dann bleiben sie auch danach saftig.
Für die Glasur wird der Staubzucker gesiebt und zusammen mit dem Eiweiß und der Lebensmittelfarbe verrührt. Die Glasur wird in eine Spritztülle gefüllt und es werden auf die Mütze der Nikoläuse kleine Kreuze aufgespritzt.
Tipp: Gibt man den Lebkuchen ein paar Tage Zeit um durchzuziehen, werden sie noch besser!
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.
Lebkuchen-Nikoläuse
Der Nikolaus ruft in Erinnerung Gutes zu tun, Freude zu schenken und auch an seine Nächsten zu denken. Deshalb backe ich mit meiner Tochter zum Nikolausfest köstliche Lebkuchen-Nikoläuse. Damit überraschen wir beide Familie und Freunde dieses Jahr. Die Lebkuchen-Nikoläuse eigenen sich auch wunderbar, um Nikolaussäckchen zu befüllen. Ein einfaches und tolles Rezept, um sich mit Kindern auf den Nikolaustag einzustimmen.
Lebkuchen-Nikoläuse
Was man braucht?
für ca. 40 Stück
Teig
60 g geriebene Haselnüsse
250 g Weizenmehl/Roggenmehl
5 g Backpulver
120 g Staubzucker
10 g Vanillezucker
20 g Schokoladenpudding-Pulver
1 TL Lebkuchengewürz
100 g Honig
70 g kalte Butter
1 Ei
20 g kalte Milch
Schale + Saft von einer halben Zitrone
1 Eidotter
1 EL Milch
Glasur
60 g Staubzucker
10 g Eiweiß
rote Lebensmittelfarbe
Wie es geht?
Am Vortag
Die geriebenen Haselnüsse werden in einer Pfanne vorsichtig geröstet, bis sie duften. Die Nüsse sollte man anschließend gut abkühlen lassen.
Dann werden alle trockenen Zutaten (inkl. der Haselnüsse) in einer Rührschüssel vermengt. Anschließend werden alle feuchten Zutaten hinzugefügt. Die Zutaten werden rasch mit einer Küchenmaschine zu einem glatten Teig verknetet. Der Teig sollte keinesfalls zu lange geknetet werden, da er dann an Konsistenz verliert und bröselig wird. Der Teig wird gut abgedeckt für mindestens eine Nacht im Kühlschrank gelagert. Dadurch kann sich das Aroma des Teigs richtig entfalten.
Am Backtag
Der Teig wird am nächsten Tag kalt verarbeitet. Der Teig wird auf eine bemehlte Arbeitsfläche gelegt und ca. 5 mm dick ausgerollt. Damit der Teig nicht an der Arbeitsfläche kleben bleibt, wird zwischendurch mit einer Palette unter die Teigplatte gestrichen. Mit einer Nikolaus-Ausstechform wird der Teig nun ausgestochen. Die Lebkuchen werden auf ein vorbereitetes Blech gelegt.
Den Backofen kann man zwischenzeitlich auf 170°C Umluft vorheizen. Das Eidotter mit einem Esslöffel Milch verquirlen und die Mischung auf die Lebkuchen streichen.
Anschließend kommen die Lebkuchen in den heißen Backofen und werden für ca. 8 bis 10 Minuten gebacken. Sie sollten dabei kaum Farbe annehmen. Die Lebkuchen sollten noch sehr weich sein, wenn sie aus dem Ofen kommen. Dann bleiben sie auch danach saftig.
Für die Glasur wird der Staubzucker gesiebt und zusammen mit dem Eiweiß und der Lebensmittelfarbe verrührt. Die Glasur wird in eine Spritztülle gefüllt und es werden auf die Mütze der Nikoläuse kleine Kreuze aufgespritzt.
Tipp: Gibt man den Lebkuchen ein paar Tage Zeit um durchzuziehen, werden sie noch besser!
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.