Weihnachtsbäckerei:
Vanille- und Nougatgipfile
Keine Weihnachtsbäckerei ohne köstliche Vanillegipfile. Das findet zumindest Alexandra von Backduft. Für sie gehört der beliebte Klassiker zur Adventszeit einfach dazu. Aufgrund der großen Beliebtheit bei Familie und Freunden wandelt Alexandra ihr Rezept auch gerne ein wenig ab. Mit feinstem Nuss-Nougat entstehen so köstliche Nougatgipfile. Mit ihren beiden heutigen Rezepten und etwas Geduld beim Formen gelingen dieses zarten Weihnachtsgebäcke garantiert. Übrigens: Das klassische Vanillekipferl soll in Wien entstanden sein und ausgehend vom Habsburgerreich die Welt erobert haben.
Vanillegipfile
Was man braucht?
für ca. 40 Stück
Teig
125 g kalte Butter
150 g Weizenmehl
50 g geriebene Mandeln
30 g Staubzucker
10 g Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Eidotter
Staubzucker
Vanillezucker
Wie es geht?
Die kalte Butter wird in kleine Würfel geschnitten. Anschließend wird das Mehl, die Mandeln, der Staub- und Vanillezucker, das Salz und das Eidotter in einer Rührschüssel vermengt, bis feine Streusel entstehen. Dann wird alles zu einem glatten und geschmeidigen Teig verknetet. Der Teig wird gut abgedeckt für ca. eine Stunde in den Kühlschrank gelegt.
Der Teig wird in 10 g Stücke aufgeteilt und diese werden zu Kugeln geformt. Anschließend formt man aus den Kugeln kleine Gipfile. Dazu wird jede Kugel zu einem länglichen Strang gerollte und die Enden einbogen. Diese werden auf ein vorbereitetes Blech gelegt und nun für ca. 15 Minuten kühl gestellt (am besten an die kalte Luft). Der Backofen wird zwischenzeitlich auf 180° Ober- und Unterhitze vorgeheizt.
Anschließend kommen die Kekse in den heißen Backofen und werden für ca. 8 bis 10 Minuten gebacken. Sie sollten dabei kaum Farbe annehmen. Die Kekse werden auf einem Kuchengitter gelegt.
Der Staubzucker wird mit 1 EL Vanillezucker in eine Schüssel gesiebt. Die noch warmen Vanillegipfile werden mit der Zuckermischung bestäubt.
Nougatgipfile
Was man braucht?
für ca. 50 Stück
75 g kalte Butter
200 g Nuss-Nougat (schnittfest)
215 g Weizenmehl
20 g Staubzucker
1 Prise Salz
1 Ei
Schokoladenkuvertüre
Wie es geht?
Die kalte Butter wird in kleine Würfel geschnitten. Anschließend wird das Nuss-Nougat, das Mehl, der Staubzucker, das Salz und das Ei in einer Rührschüssel vermengt, bis feine Streusel entstehen. Dann wird alles zu einem glatten und geschmeidigen Teig verknetet. Der Teig wird gut abgedeckt für ca. eine Stunde in den Kühlschrank gelegt.
Der Teig wird in 10 g Stücke aufgeteilt und diese werden zu Kugeln geformt. Anschließend formt man aus den Kugeln kleine Gipfile. Dazu wird jede Kugel zu einem länglichen Strang gerollte und die Enden einbogen. Diese werden auf ein vorbereitetes Blech gelegt und nun für ca. 15 Minuten kühl gestellt (am besten an die kalte Luft). Der Backofen wird zwischenzeitlich auf 180° Ober- und Unterhitze vorgeheizt.
Anschließend kommen die Kekse in den heißen Backofen und werden für ca. 8 bis 10 Minuten gebacken. Sie sollten dabei kaum Farbe annehmen. Die Kekse werden auf einem Kuchengitter gelegt um auszukühlen.
Die Kuvertüre wird gehackt und in einer Schüssel über Wasserdampf vorsichtig geschmolzen. Anschließend taucht man die Spitzen der Gipfile in die Kuvertüre. Damit keine lästigen Schokoladefüße entstehen, streift man jedes getauchte Gipfile zuerst mit der Unterseite auf einem Backpapier ab und lässt sie anschließend auf einem sauberen Backpapier trocknen.
Tipp: Gibt man den Gipfile ein paar Tage Zeit um durchzuziehen, werden sie noch besser!
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.
Vanille- und Nougatgipfile
Keine Weihnachtsbäckerei ohne köstliche Vanillegipfile. Das findet zumindest Alexandra von Backduft. Für sie gehört der beliebte Klassiker zur Adventszeit einfach dazu. Aufgrund der großen Beliebtheit bei Familie und Freunden wandelt Alexandra ihr Rezept auch gerne ein wenig ab. Mit feinstem Nuss-Nougat entstehen so köstliche Nougatgipfile. Mit ihren beiden heutigen Rezepten und etwas Geduld beim Formen gelingen dieses zarten Weihnachtsgebäcke garantiert. Übrigens: Das klassische Vanillekipferl soll in Wien entstanden sein und ausgehend vom Habsburgerreich die Welt erobert haben.
Vanillegipfile
Was man braucht?
für ca. 40 Stück
Teig
125 g kalte Butter
150 g Weizenmehl
50 g geriebene Mandeln
30 g Staubzucker
10 g Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Eidotter
Staubzucker
Vanillezucker
Wie es geht?
Die kalte Butter wird in kleine Würfel geschnitten. Anschließend wird das Mehl, die Mandeln, der Staub- und Vanillezucker, das Salz und das Eidotter in einer Rührschüssel vermengt, bis feine Streusel entstehen. Dann wird alles zu einem glatten und geschmeidigen Teig verknetet. Der Teig wird gut abgedeckt für ca. eine Stunde in den Kühlschrank gelegt.
Der Teig wird in 10 g Stücke aufgeteilt und diese werden zu Kugeln geformt. Anschließend formt man aus den Kugeln kleine Gipfile. Dazu wird jede Kugel zu einem länglichen Strang gerollte und die Enden einbogen. Diese werden auf ein vorbereitetes Blech gelegt und nun für ca. 15 Minuten kühl gestellt (am besten an die kalte Luft). Der Backofen wird zwischenzeitlich auf 180° Ober- und Unterhitze vorgeheizt.
Anschließend kommen die Kekse in den heißen Backofen und werden für ca. 8 bis 10 Minuten gebacken. Sie sollten dabei kaum Farbe annehmen. Die Kekse werden auf einem Kuchengitter gelegt.
Der Staubzucker wird mit 1 EL Vanillezucker in eine Schüssel gesiebt. Die noch warmen Vanillegipfile werden mit der Zuckermischung bestäubt.
Nougatgipfile
Was man braucht?
für ca. 50 Stück
75 g kalte Butter
200 g Nuss-Nougat (schnittfest)
215 g Weizenmehl
20 g Staubzucker
1 Prise Salz
1 Ei
Schokoladenkuvertüre
Wie es geht?
Die kalte Butter wird in kleine Würfel geschnitten. Anschließend wird das Nuss-Nougat, das Mehl, der Staubzucker, das Salz und das Ei in einer Rührschüssel vermengt, bis feine Streusel entstehen. Dann wird alles zu einem glatten und geschmeidigen Teig verknetet. Der Teig wird gut abgedeckt für ca. eine Stunde in den Kühlschrank gelegt.
Der Teig wird in 10 g Stücke aufgeteilt und diese werden zu Kugeln geformt. Anschließend formt man aus den Kugeln kleine Gipfile. Dazu wird jede Kugel zu einem länglichen Strang gerollte und die Enden einbogen. Diese werden auf ein vorbereitetes Blech gelegt und nun für ca. 15 Minuten kühl gestellt (am besten an die kalte Luft). Der Backofen wird zwischenzeitlich auf 180° Ober- und Unterhitze vorgeheizt.
Anschließend kommen die Kekse in den heißen Backofen und werden für ca. 8 bis 10 Minuten gebacken. Sie sollten dabei kaum Farbe annehmen. Die Kekse werden auf einem Kuchengitter gelegt um auszukühlen.
Die Kuvertüre wird gehackt und in einer Schüssel über Wasserdampf vorsichtig geschmolzen. Anschließend taucht man die Spitzen der Gipfile in die Kuvertüre. Damit keine lästigen Schokoladefüße entstehen, streift man jedes getauchte Gipfile zuerst mit der Unterseite auf einem Backpapier ab und lässt sie anschließend auf einem sauberen Backpapier trocknen.
Tipp: Gibt man den Gipfile ein paar Tage Zeit um durchzuziehen, werden sie noch besser!
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.