Mirabellenherzen
So
langsam stimmen wir uns auf den Advent ein und die Vorfreude auf die
Köstlichkeiten der Vorweihnachtszeit ist etwas ganz Besonderes. Ich backe in meiner Backstube die ersten Keksle: knusprige Mürbteigkeksle
mit einer fruchtigen Fülle. Die Mirabellen-Marmelade bringt eine feine
säuerliche Note in das süße Mürbteigkeksle. Ein Klassiker, der nicht fehlen
darf.
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.
So
langsam stimmen wir uns auf den Advent ein und die Vorfreude auf die
Köstlichkeiten der Vorweihnachtszeit ist etwas ganz Besonderes. Ich backe in meiner Backstube die ersten Keksle: knusprige Mürbteigkeksle
mit einer fruchtigen Fülle. Die Mirabellen-Marmelade bringt eine feine
säuerliche Note in das süße Mürbteigkeksle. Ein Klassiker, der nicht fehlen
darf.
Was man braucht?
für
ca. 30 Stück
Teig
200
g kalte Butter
300 g Weizenmehl
100
g Kristallzucker
1
TL Vanillezucker
1
Prise Salz
1
Ei
Mirabellen-
oder alternativ Marillenmarmelade
Staubzucker
Wie es geht?
Die
kalte Butter wird in kleine Würfel geschnitten. Anschließend wird sie mit dem
Mehl, dem Zucker, dem Vanillezucker, dem Salz und dem Ei in einer Rührschüssel
vermengt, bis feine Streusel entstehen. Dann wird alles zu einem glatten und
geschmeidigen Teig verknetet. Der Teig wird gut abgedeckt für ca. eine Stunde
in den Kühlschrank gelegt.
Nach der Rastzeit wird der Teig wird auf eine bemehlte
Arbeitsfläche gelegt und ca. 3 mm dick ausgerollt. Damit der Teig nicht an der
Arbeitsfläche kleben bleibt, wird zwischendurch mit einer Palette unter die
Teigplatte gestrichen. Mit einem Ausstecher werden zuerst die Böden ausgestochen.
Mit einem kleineren Herz-Ausstecher werden die Deckel ausgestochen. Die Kekse
werden auf ein vorbereitetes Blech mit Bankpapier gelegt und für ca. 10 Minuten
an die kalte Luft gestellt.
Den Backofen kann man zwischenzeitlich auf 160°C Heißluft
vorheizen.
Anschließend kommen die kalten Kekse in den heißen
Backofen und werden für ca. 8 Minuten auf oberer Schiene gebacken. Sie sollten
dabei kaum Farbe annehmen. Die Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Die ausgekühlten Keksledeckel werden mit Staubzucker
bestreut.
Die Marmelade wird mit dem Schneebesen gut aufgerührt.
Die Keksleböden werden mit der Marmelade bestrichen. Die Deckel werden daraufgesetzt.
Die Keksle werden in einer Blechdose aufbewahrt, damit sie ihr Aroma erhalten.
Tipp: Wer keine Mirabellen-Marmelade hat, der kann eine
Marillenmarmelade zum Füllen verwenden. Die Keksle schmecken aber mit
Mirabellenmarmelade etwas frischer, fruchtiger und leicht säuerlich, statt der
warmen, milden Süße von Marillenmarmelade.
Eine Kooperation mit den Vorarlberger Nachrichten.


















































































Laugenbagels







































